Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB):

 

 

Seminare:

Annmeldungen für Seminare müssen schriftlich (per Post oder Fax) oder mit dem Kontaktformular erfolgen.
Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung fällig. Die Höhe der Anzahlung ist abhängig von der Dauer des jeweiligen Seminares und geht Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu.

Nach Eingang Ihrer Anzahlung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und die Rechnung


Stornierung:
Bei Rücktritt bis 30 Tage vor Seminarbeginn wird die Anzahlung als Bearbeitungsgebühr einbehalten, bei einem Rücktritt bis 10 Tage vor Beginn 50 % der Seminargebühr, bei einem späteren Rücktritt 100 % der Seminargebühr.
Absage des Seminars:

Wir behalten uns vor, wenn die Mindestteilnehmerzahl eines Seminars nicht erreicht wurde, dieses komplett abzusagen oder zu verschieben.
Sollten wir gezwungen sein, das Seminar abzusagen, erhalten Sie die bezahlte Anmelde- bzw. Kursgebühr zurück. Ein weiterer Anspruch besteht nicht.
Teilnahmevoraussetzungen:
Die Seminare ersetzen keine Therapie. Eine normale psychische Belastbarkeit wird vorausgesetzt.

 

Psychotherapie und Coaching:

Termine können telefonisch oder per eMail gebucht werden. Es bedarf einer Terminbestätigung durch Sascha Haber.

Coaching ersetzt keine Therapie, der Klient trägt im Coaching die volle Verantwortung für sich und seine Handlungen. Eine normale psychische Belastbarkeit wird vorausgesetzt.

 

Absage:

Bei Absage eines Termines bis 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin, ist dies kostenfrei, danach ist das volle Honorar fällig, ausser der Klient ist aufgrund höherer Gewalt, Unfall oder Krankheit daran gehindert, den Termin wahrzunehmen.

 

Haftung:
Jeder Teilnehmer trägt die volle Verantwortung für sich und seine Handlungen innerhalb und außerhalb der Veranstaltungen. Schadensersatzansprüche gegen den Veranstalter wegen des Ersatzes von Vermögensschäden sind auf Fälle vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Handelns beschränkt.
Der Veranstalter haftet für einfache Fahrlässigkeit jedoch dann, wenn die Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht („Kardinalspflicht“) vorliegt. In diesem Fall ist die Haftung für Vermögensschäden hinsichtlich deren Umfangs auf den unmittelbaren Vermögensschaden und hinsichtlich deren Höhe auf den voraussehbaren Schaden begrenzt. Soweit die Haftung des Veranstalters ausgeschlossen ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung seiner
Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen.
Die Haftung nach den Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes sowie die Gewährleistung wegen des Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft bleiben von dieser Regelung unberührt.
Mit der Anmeldung und Bezahlung der Anzahlung erkennen Sie diese Geschäftbedingungen an. Nebenabreden sind nur gültig, wenn Sie schriftlich getroffen wurden.

 

 

 

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